Das vergangene Festwochenende hatte es in sich. Im Zusammenhang mit mehreren Festen kam es zu sexuellen Übergriffen und Randalen. Teilweise hatte die Polizei die Lage vorübergehend nicht mehr unter Kontrolle, wie in Schorndorf. Auch am Rande des Böblinger Holi-Festivals kam es zu gewalttätigen und sexuellen Vorfällen mit jungen Asylbewerbern.
Am Samstagabend, gegen 20.30 Uhr, meldete der Sicherheitsdienst des Böblinger Holi-Festivals eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten Am Langen See auf dem Böblinger Flugfeld am Rande des Festes.
Polizeibeamte trafen dort auf eine etwa 12-köpfige Gruppe alkoholisierter junger Männer, die polizeilichen Anweisungen keine Folge leisteten.“ Polizeibericht
Drei beteiligte Asylbewerber im Alter von 17, 18 und 20 Jahren konnten dabei ausgemacht werden. Da sich zwei der Beschuldigten (17, 20) äußerst aggressiv verhielten, mussten die Beamten sie fesseln.
Afghanische Freiwild-Jäger?
Durch die Anwesenheit der Polizisten offenbar ermutigt, kamen insgesamt fünf junge Frauen im Alter von 17 bis 19 Jahren zu den Beamten:
Während der Aufnahme des Sachverhalts meldeten sich bei den Polizisten mehrere junge Frauen, die von dem 18-Jährigen und einem gleichaltrigen vierten Tatverdächtigen im Bereich des Holzstegs und der Betontreppen unsittlich berührt und sexuell beleidigt worden waren.“
Auch bei der Festnahme der beiden 18-Jährigen, laut „Welt“ Afghanen, kam es zu erheblichem Widerstand gegen die Polizeibeamten, sodass auch diese beiden Asylbewerber gefesselt werden mussten.
Im Anschluss wurden sie zum Polizeirevier gebracht werden, während den übrigen jungen Männern nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ein Platzverweis erteilt wurde.
Peter Widenhorn vom Polizeipräsidium Ludwigsburg berichtete, dass die Tatverdächtigen inzwischen wieder auf freiem Fuß seien. Sie würden aber in den nächsten Tagen vernommen werden.
Quelle: Epochtimes