Türken veröffentlichen die Daten über USA-Militärstützpunkte in Syrien

Washington empört sich über die Veröffentlichung von der türkischen staatlichen Agentur Anadolu der Karte mit der Lage der amerikanischen Militärstützpunkte in Syrien. Ankara ist völlig ratlos: «Wir wissen nichts davon».

Die Amerikaner glauben nicht und sagen, dass sich die Türkei, als ein NATO-Mitglied, nicht darf, so zu benehmen. Im Pentagon meint man, dass diese Veröffentlichung den Militärstützpunkten der USA in syrischem Kurdistan und auch den amerikanischen Militärs droht und kann zur Vereitelung der Reihe der wichtigen Operationen gegen den Islamischen Staat (auch IS, Daesch) bringen.

Auf der Karte sind 10 Militärstützpunkte der USA in Nordsyrien, einschließlich 2 Luftstützpunkte markiert. In einigen Fällen haben die Türken sogar genannt, wieviele amerikanische Soldaten sich in der Garnison befinden.

Aber die Amerikaner wählten für sich selbst Kurden als Verbündeten und sie wussten, wie die Türkei darauf reagieren wird.

Es wird erwartet, dass der Islamischer Staat in die nächsten Monate zerstört sein soll, wonach «die syrischen Spieler» Stirn gegen Stirn zusammenstoßen werden. Wann wird die höchste Zeit für Türken, die USA zu angreifen, wenn nicht jetzt?!

Gestern verzichteten die Amerikaner, die syrische Opposition zu unterstützen. Die Türkei hat keine Argumente, um die «proamerikanische Linie» in Syrien fortzusetzen.

Das zukunftige Verschwinden von der Karte Syriens sofort zwei Gruppierungen (IS und die proamerikanische Opposition) zwingt die realen handelnden Personen das Visier zu öffnen. Israel und die USA greifen schon die syrischen Regierungskräfte ab und zu an. Die unabhängigere Stellung bezieht Iran.

Ein Zentrum wird die Provinz Deir ez-Zor, die an Erdöl reich ist. Die Türken, wie es bekannt ist, stoppten laut der Vereinbarung mit der syrischen Regierung den Angriff auf den Süden unter al-Bab in der Provinz Aleppo. Jedoch die Amerikaner und Kurden setzen die Kämpfe in Deir ez-Zor fort. Die Türken wollen nicht, dass Kurden dort verstärkt sein werden und darum wurde diese Veröffentlichung über die USA-Militärstützpunkte organisiert.