Wien. Der frühere FPÖ-Nationalrats- und Europaabgeordnete Andreas Mölzer, der nach wie vor als wichtiger strategischer Kopf der Freiheitlichen gilt, sorgt erneut für politisch korrektes Entsetzen. Auf seiner Homepage hat er in einem Text das Wort „Negerkonglomerat“ verwendet.
In dem fraglichen Blogeintrag schreibt Mölzer über die aktuelle Situation am Brenner, wo derzeit die ersten Vorhuten eines neuen Massenansturms von „Flüchtlingen“ eintreffen, meist Schwarzafrikaner. Mölzer prognostiziert: „Die italienische Zivilgesellschaft – beziehungsweise sogenannte Hilfsorganisationen – werden nicht zögern, diese in Sonderzügen zu Zehntausenden an die Brennergrenze zu schaffen.“ Zutreffend schreibt Mölzer weiter, daß jene „Hunderttausenden Schwarzafrikaner”, die schon in Italien seien, „nicht einfach versickern und verschwinden”. Es stünden zudem weitere „Hunderte Millionen von Schwarzafrikanern” in den Startlöchern, um nach Europa zu kommen.
Dann nimmt Mölzer Bezug auf einen früheren Skandal – 2014 hatte ihm das Wort „Negerkonglomerat“ mit Bezug auf die EU die neuerliche Aufstellung als EU-Listenkandidat gekostet. Nun schreibt er: „Den Begriff Negerkonglomerat, immerhin das Unwort des Jahres vom 2014 (sic!), mag man nun unappetitlich, ja rassistisch empfinden, die Tatsache, die dahintersteht, geprägt durch die Masseninvasion von Schwarzen, die gegenwärtig über das Mittelmeer läuft, bleibt allerdings bestehen.” Einen „Skandal“ können in solchen Feststellungen allerdings nur politisch korrekte Zuwanderungs-Lobbyisten sehen – die aktuelle Situation wird von Mölzer völlig korrekt beschrieben.
Quelle: Zuerst