Das Morden seitens der heutigen Kiewer Regierung an ihrem eigenen Volk in Donbass geht bis heute ununterbrochen weiter. Direkt vor unserer Europa-Tür. Und zwar in einer massiv erhöhten Genozid-Geschwindigkeit, was nicht nur die Donbass-Bewohner das 4. Jahr in Folge rund um die Uhr durchleben müssen und täglich unter Tränen anhand von Video-Berichten vor Ort bestätigen. Auch die offiziellen Zahlen unserer europäischen Wertewelt-Vertreter sprechen aktuell von nichts anderem, als vom anhaltenden Tod der Minsker Vereinbarungen im Kriegsgebiet Donbass und seinen mörderischen Folgen für die Bewohner der beiden Volksrepubliken Donezk und Lugansk.
So wurden nach aktuellen Angaben der DVR allein in den vergangenen 2 Juni-Wochen in Folge massiver Artillerie-Beschüsse der Ukraine mindestens 9 Zivilisten ermordet und 15 verletzt. Und das nur in der Volksrepublik Donezk. Unter den aktuellen Opfern sind u.a. eine 36-jährige Mutter, die am 4. Juni im Petrwoskij Gebiet von Donezk durch eine unmittelbare Ukra-Geschossexplosion vor den Augen ihres Sohnes in Stücke zerfetzt wurde, sowie eine Frau aus Sahanka, der am 14. Juni ein Scharfschütze gezielt das Leben nahm.
Und so grauenvoll geht es bis heute weiter: In der Nacht vom 14. auf den 15. Juni erlitt ein Zivilist (*1957) im Kiewskij Gebiet von Donezk schwere Splitterverletzungen im Rückenbereich, die umgehend im Krankenhaus medizisch behandelt werden mussten.