Hamburg: Messerstecher aus Islamistenkreis – „Allahu-Akbar-Rufe“ vernommen – als „Flüchtling“ eingereist

 

Der Amoklauf eines Messerstechers am gestrigen Tag in einem Hamburger Supermarkt war islamistisch motiviert, Zeugen hörten deutlich vernehmbare „Allahu-Akbar“-Rufe („Allah ist der Größte“), der Täter war den Sicherheitsbehörden als Islamist bekannt, konnte aber nicht abgeschoben werden.

„Auch wenn das Motiv noch nicht ganz klar ist, müssen wir offenbar von einem Anschlag ausgehen“, zitiert „Der Tagesspiegel“ einen Sicherheitsexperten. Die F.A.Z. führt aus: „Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Täter um einen 26 Jahre alten Mann aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.“ Laut „Spiegel“ kam der islamistische Attentäter als „Flüchtling“ in die Bundesrepublik Deutschland, lebte in einem Asylantenheim und hatte Kontakte in die Salafisten-Szene.

„Nach Angaben von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) handelt es sich bei dem Täter ‚offensichtlich um einen Ausländer, der ausreisepflichtig war‘. Er habe aber nicht abgeschoben werden können, weil er keine Papiere hatte, teilte Scholz am Freitagabend mit. ‚Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat‘. Scholz sprach von einem ‚bösartigen Anschlag‘. Den Opfern und Angehörigen drückte er sein Mitgefühl aus,“ führt die F.A.Z. aus.

 

Quelle: Zuerst