Rakka: IS-Selbstmordattentäter griffen Kurden mit Autobomben im Süden der Stadt an

Die Kämpfer des Islamischen Staates haben die Kurden von zwei Richtungen angegriffen. Dies teilt heute die Bundesnachrichtenagentur FAN mit.

Die lokalen Quellen berichten, dass die Selbstmordattentäter der Terroristengruppe «Islamischer Staat» kurdische Volksverteidigungseinheiten (YPG) im Südteil von Rakka angegriffen haben. Zur Zeit halten die IS-Kämpfer den Angriff der Allianz «Demokratische Kräfte Syriens» (SDF) an zwei Fronten auf.

Es ist der kurdischen Landwehr gelungen, die Kämpfer aus dem großen Teil des Quartals Ramela im Osten der Stadt zu vertreiben. Im Bezirk sind ein Markt, eine Moschee und zwei Schulen gelegen, bemerkt die kurdische Quelle.