Jeden Tag wird Deutschland um eine Stadt größer – Warum die Flüchtlingskrise niemals enden wird

 

Entgegen Verlautbarungen aus Politik und Medien ist die Flüchtlingskrise nicht beendet, im Gegenteil, sie beginnt gerade erst. Die nahende Bevölkerungsexplosion Afrikas wird alle bisherigen Migrationsströme in den Schatten stellen.

 

 

Angela Merkel beabsichtigt die Flüchtlingskrise im aufziehenden Bundestagswahlkampf totzuschweigen. Eine Debatte über die Zustände im Land, die ohne Politik Merkels gar nicht existierte, will die Dame aus der Uckermark in ihrer gewohnten Eigenart einfach aussitzen.
Besonders ärgerlich dürfte daher die aktuelle Analyse des Gemeinsamen Analyse- und Strategiezentrums illegale Migration (GASIM) sein, die einen »Anstieg der illegalen Migration in der zweiten Jahreshälfte« erwartet. Die GASIM setzt sich aus Experten des BND, BKA, BPOL und Verfassungsschutzes zusammen und analysiert unter anderem die Zusammenhänge von illegaler Migration, organisierter Kriminalität und Menschenhandel. Die Begründung ihrer Prognose liefert die Analyse gleich mit: Die Überfahrten über das Mittelmeer steigen (auch wegen der Mithilfe der umstrittenen NGOs), Italien hat bereits jetzt seine Kapazitätsgrenze erreicht und die verschärfte Asylpolitik Skandinaviens wirkt sich ebenfalls aus. Das Zielland Nummer 1 der illegalen Einwanderer heißt mit weitem Abstand Deutschland. Weitere entscheidende Gründe für diese Magnetwirkung sind den Herren der GASIM selbstverständlich bekannt, aber dazu schweigen sie natürlich, sonst heißt es nämlich ganz schnell EDEKA. Das Akronym EDEKA wird oft von Polizisten benutzt und steht für »Ende der Karriere«.

Von Nigeria, über Marokko bis an den Hindukusch haben sich die paradiesischen Zustände für illegale Einwanderer millionenfach verbreitet. Anstatt einer Zurückweisung oder gar einer Inhaftierung, weil man vor dem Grenzübertritt den eigenen Pass entsorgt hat, warten klimatisierte Busse an den Grenzen und übernehmen die weiteren Fahrten in alle Winkel der Republik: freie Unterkunft, freie Versorgung, eine der besten medizinischen Dienste der Welt, einen Rechtsanspruch auf Geldzahlungen, Kindergeld, kostenloser Führerschein bei Bedarf und so weiter und so fort. Sollte es einem »Geflüchteten« mit den behördlichen Überweisungen nicht schnell genug gehen, steht eine ganze Heerschar von Anwälten schon mit einer Prozessvollmacht bereit, natürlich bezahlt vom Steuerzahler, ganz gleich wie das Verfahren endet. Straftaten, wie islamistische Betätigungen, werden zwar nicht so gerne gesehen, haben aber keine größeren Auswirkungen auf das Asylverfahren. Massenhafte Abschiebungen abgelehnter und krimineller Asylbewerber wären zwar theoretisch möglich, aber bei dieser Regierung eben nur theoretisch.

Auch dass man ein langjähriges und teures Asylverfahren überhaupt durchlaufen kann, obwohl man unzweifelhaft kein Asylbewerber gemäß des Grundgesetz Artikels 16 (2) ist, spielt keinerlei Rolle mehr. Wer Flüchtling ist bestimmt nicht mehr das Gesetz, sondern Politik und Medien. Es reicht, einen Platz auf einem Schlepperboot im Mittelmeer erkauft zu haben und schon wird man automatisch zum Flüchtling geadelt, inklusive einer weiteren Verbringung auf das europäische Festland. Diese Hintergründe sind weltweit bekannt und werden noch zusätzlich durch Schlepperorganisationen befeuert. Allein diese Umstände haben eine Sogwirkung ausgelöst, die viele Jahre anhalten wird.
Afrika steht eine Bevölkerungsexplosion bevor
Aber damit sind die düsteren Prognosen leider noch nicht komplett. Ein nüchterner Blick auf die Bevölkerungsentwicklung Afrikas bestätigt schlimmste Befürchtungen: Verfügte Afrika 1980 noch über 483 Millionen Einwohner, waren es im Jahr 2000 bereits 811 Millionen. Aktuell wird die Einwohnerzahl mit 1,2 Milliarden angegeben. Im Jahr 2050 (ist nur noch 33 Jahre entfernt) rechnen die Experten mit einer Verdoppelung auf 2,4 Milliarden Afrikaner. Das Berlin-Institut für Bevölkerung, ein Thinktank, der sich mit weltweiten demographischen Veränderungen befasst, geht sogar von 2,7 Milliarden aus, die dann die Krisenregion Mena (Middle East North Africa) bevölkern werden. Das anerkannte Institut spricht in einer Studie von einem »Pulverfass vor den Toren Europas«. In Nigeria wird die Bevölkerung bis 2050 von 186 Millionen auf fast 400 Millionen anschwellen, im Kongo von 79 Millionen auf 213 Millionen und in Äthiopien von 101 auf 168 Millionen. Zwei weitere Zahlen belegen die besorgniserregende Entwicklung: Die zehn Länder mit der schlechtesten Stromversorgung befinden sich in Afrika, genauso wie die zehn Länder mit der höchsten Geburtenrate, die allesamt in Subsahara-Afrika liegen. Dort bekommt eine Frau im Schnitt sechs Kinder.
Es gibt weitere Anzeichen für eine nahende, epochale afrikanische Flüchtlingswelle. Zu einem sind vier von zehn Afrikanern jünger als 15, die dank ihres Smartphones über die paradiesischen Zustände in Deutschland bestens informiert sind, zum anderen liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei fast 60 Prozent und wer überhaupt eine Arbeit findet, landet meist im Niedriglohnsektor, etwa als Obstverkäufer. Dieser gewaltige Jugendüberschuss wirkt in Afrika destabilisierend und ist eine der Hauptursachen für bisherige Verteilungskonflikte bis hin zu Bürgerkriegen und Völkermorden. Dazu kommt das hohe Wirtschafts- und Einkommensgefälle zu Europa, die instabile Sicherheitslage und eine zunehmende Umweltvergiftung.
Der französische Staatspräsident Macron wurde beim G20-Gipfel von einem ivorischen Journalisten nach einem »Marshallplan« für Afrika gefragt. In Frankreich lösten seine folgenden Antworten die typischen Reflexe des Mainstreams aus. Die Medien warfen ihrem ehemaligen Heilsbringer nun Rassismus vor. Zuerst hatte Macron auf zahlreiche Marshallpläne Europas hingewiesen, die in Afrika aber weitestgehend erfolglos blieben. Dann sprach er von islamischen Terrorismus, korrupten und gescheiterten Staaten, die mit Drogen, Waffen und Menschen handelten und widersprach damit den linksliberalen Meinungseliten, wonach die Afrikaner so arm seien, weil wir so reich sind. Der französische Staatspräsident stellte anschließend schlicht fest, dass »in Ländern, wo Frauen noch sieben bis acht Kinder haben, kannst du Milliarden von Euro ausgeben, du wirst nie Stabilität erreichen.« Die meisten deutschen Medien verschwiegen diese Aussage, rütteln sie doch an dem verbreiteten Dogma, nicht über die Mitverantwortlichkeit der Afrikaner an ihrer eigenen Misere zu schreiben. Doch eines verhindert das Schweigen der Journalisten nicht. Hunderte Millionen junger Afrikaner sind auf dem Sprung aus den Slums und Dörfern um sich gen Europa und ins gelobte Deutschland aufzumachen. Die Flüchtlingskrise der letzten Jahre war nur ein Vorgeschmack, die große Migrationswelle wird erst noch kommen. Laut der UN-Bevölkerungsabteilung wird sich Afrikas Bevölkerung von heute bis ins Jahr 2100 nahezu vervierfachen, auf dann 4,4 Milliarden Einwohner.