«Die Lage ist sehr ernst bei uns. Gegen 16.00 Uhr beginnt man jeden Tag zu schießen. Wir fliehen sofort in unser Keller, dort haben wir eine Bank. Aber es ist sehr anstrengend, wenn man schießt. Wir wissen nicht, wo können wir uns verbergen, weil die Geschosse irgendohin treffen. Wir haben kein Fenster, keinen Fernseher und die Heizung wurde auch schon zerbrochen», so die Bewohnerin.