Über 100 Kämpfer haben die Waffen in der syrischen Provinz Aleppo im Rahmen des Prozesses der Volksversöhnung gestreckt. Dies berichte eine informierte Quelle. Die russische Militärpolizei hat die Teilnehmer der illegalen Gruppierungen aus der ersten Deeskalationszone heraus eskortiert.
«Die russische Militärpolizei hat 120 Kämpfer aus der Provinz Aleppo herausgeführt, das von der syrischen Armee kontrolliert wird. Die Teilnehmer der illegalen Gruppierungen sind ins Komitee für Sicherheit für die Betrachtung der Frage über die Amnestie übergeben worden», erzählte der Sprecher der Nachrichtenagentur RIA Nowosti.
Laut Angaben, entscheiden sich die Kämpfer die Waffen dank der Agitationsarbeit des Gouverneurs und Muftis von Aleppo zu strecken.