Während Politik und Medien noch über „geschenkte Menschen“ (Katrin Göring-Eckardt), „wertvoller als Gold“ (Martin Schulz) und „Fachkräfte“ (Angela Merkel) fabulieren, sind in der Realität nicht nur unzählige Islamisten und Terroristen unkontrolliert nach Deutschland eingewandert, sondern auch Zehntausende Mörder, Vergewaltiger und Berufskriminelle.
Von Stefan Schubert
Dass es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Flüchtlingsstrom und islamischen Terroristen und deren Terroranschlägen gibt, ist seit Jahren bekannt. Auch wenn Politik und Medien dies energisch wider besseren Wissens bestritten haben. Ausländische Medien, Geheimdienstberichte und einwanderungskritische Bücher wie »Grenzenlos kriminell« vom verstorbenen Udo Ulfkotte und mir, haben diese Zusammenhänge eindeutig und nachprüfbar mit Quellenangabe belegt. Nun ist ein weiterer folgenschwerer Aspekt der illegalen Einwanderungswelle kurz davor aus der medialen Tabuzone auszubrechen und in den Blickpunkt einer breiten Öffentlichkeit zu gelangen. Ich spreche hier von der kriminellen Vorgeschichte einer großen Anzahl derer, die in Deutschland vorschnell und ohne irgendeiner polizeilichen Überprüfung, quasi zum Flüchtling geadelt werden.
Aktuell sorgt der Fall des 31-jährigen Asylbewerbers aus Ghana für Entsetzen. Dieser hatte in der Bonner Siegaue ein Paar beim Campen überfallen, die Frau mit einer Astsäge und Todesdrohungen derart in Angst versetzt, dass er sie noch vor den Augen des Freundes brutal vergewaltigte. Nun kam in der U-Haft heraus, dass der Afrikaner bereits in Ghana einen brutalen Mord begangen hat. Er erschlug seinen Schwager wegen eines Erbstreits. Und um das Staatsversagen in der Flüchtlingskrise zu komplettieren, kam sein mörderisches Vorleben nicht etwa durch Nachforschungen deutscher Behörden heraus, sondern der Ghanaer hat sich vor dem Anstalts-Psychiater selbst des Mordes bezichtigt. So benennt der 31-jährige auch ganz offen die Flucht vor der Mord-Straftat und seine mangelnde Berufsausbildung als Grund für seine Einwanderung nach Deutschland, um hier Asyl zu beantragen.
»Abschaum Afrikas«
Serge Boret Bokwango, seines Zeichen Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG) wählte drastische Worte für die Lage, in der sich jetzt Europa befindet. »Die Afrikaner, die ich in Italien sehe sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten.« Weiter führt der hohe Diplomat aus. »Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen. «
Wie gesagt, hier spricht ein schwarzer Gentleman, hoher Diplomat und Experte für Migration.
Erinnert sei an dieser Stelle an die Kuba-Krise von 1980, als Fidel Castro diese ausnutzte um seine Zuchthäuser zu entleeren und tausende Schwerkriminelle unter den kubanischen Flüchtlingsstrom nach Amerika schickte. Die Kriminalität im südlichen Florida explodierte daraufhin und zwar im solchen Ausmaße, dass Hollywood mit »Scarface«, das Treiben der brutalen und blutrünstigen kubanischen Drogen-Mafiosi verfilmte.
Das Kuba Deutschlands heißt Afrika und hier sollen sich solche Zustände nicht wiederholen?
Selbst wenn in afrikanisch-arabischen Staaten die Häftlinge dort nur ein Minimum an Lebensmitteln und ärztlicher Versorgung erhalten, kostet die Inhaftierung trotzdem enorm viel Geld. Da wären zum einen die Haftanstalten selbst, dazu Sicherungsmaßnahmen, Strom, Wasser zuzüglich der Personalkosten. So wäre es nicht verwunderlich, wenn die Kriminellen dort in größerem Ausmaß vor die Wahl gestellt würden: »Entweder weiterhin Knast in irgendeinem afrikanischen Drecksloch oder Freiheit und freie Reise in den goldenen Westen.« So erklärte Mitte September 2016 die Regierung in Addis Abeba, anlässlich der Feierlichkeiten zum äthiopischen Neujahrsfest (koptischer Kalender) 750 Häftlinge freizulassen. Darunter auch 135 Islamisten, die nach den Anti-Terror-Gesetzen bis zu 22-jährige Haftstrafen zu verbüßen hätten. 135 Terroristen und 615 Kriminelle, die von einem zum anderen Tag auf freien Fuß gesetzt wurden. Und dies in nur einem Land.
Kriminelle nutzen Deutschlands offene Grenzen für Asylanträge
Diese Art der staatlichen »Kriminellenentsorgung« ist weiterverbreitet, als man gemeinhin annehmen würde. Autoritäre Staaten nutzten in der Vergangenheit regelmäßig Flüchtlings- und Völkerwanderungen aus, um ihre Gefängnisse zu leeren. So wie im August 2016, als Erdoğan sogar öffentlich verkündete, 38.000 Häftlinge vorzeitig zu entlassen, um Platz für Putschisten und politische Oppositionelle zu schaffen. Unter den Entlassenen befanden sich Gewaltverbrecher und Angehörige krimineller Clans, die völlig überraschend vor Ende der Verbüßung ihrer Freiheitsstrafe wieder auf die Gesellschaft losgelassen werden. Und wer hindert diese Kriminellen daran, sich in das nächste Flugzeug zu setzen, nach Deutschland zu fliegen und noch auf dem Flughafengelände das Zauberwort »Asyl« zu rufen? Niemand hindert sie daran.
»Über 3.000 Asylanträge aus der Türkei seit Jahresbeginn«, schreibt beispielsweise Focus. Natürlich handelt es sich nach Lesart der Medien allesamt um verfolgte Oppositionelle, über Totschläger, Vergewaltiger und Drogenhändler hat noch niemand berichtet, denn dies würde die gegenwärtige Facharbeiter Kampagne der Regierung widersprechen. Und absolute Regierungskonformität gilt ja offensichtlich als oberster Leitsatz in vielen Redaktionsstuben. Und dies, obwohl selbst in den mannigfachen manipulierten BKA-Studien zur Flüchtlingskriminalität bereits Hunderttausende Flüchtlinge als Straftäter geführt werden. So ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass Zehntausende Kriminelle aus Zentral- wie Nordafrika, Syrien, Türkei, dem Irak und Afghanistan nun inmitten dieser epochalen Flüchtlingsbewegung nach Deutschland eingewandert sind.
Quelle: Jouwatch