Sergej Paschinski trug zur Flucht der Scharfschützen aus der Ukraine nach der Erschießung auf Majdan bei und hat ihre Waffen ertränkt

Sergej Paschinski trug zur Flucht der Scharfschützen aus der Ukraine nach der Erschießung auf Majdan bei und hat ihre Waffen versenkt.

Dies erklärte Generalstaatsanwalt Jurij Luzenko im Äther des Kanals «112».

«Mit Hilfe der Aufklärung des Verteidigungsministeriums haben wir die Waffen «der schwarzen Hundert», einschließlich das Scharfschützengewehr gefunden, das das ganze Land während der furchtbaren Fachkräfte der Schießerei aus dem Oktoberpalast nach Majdan sah. Wir haben sie zusammen mit der großen Menge der Automaten in einem der Kiewer Seen gefunden. Sie wurden von einer Gruppe ertränkt, deren Leiter schon unter Untersuchung steht», so Luzenko.

Er hat auch mitgeteilt, dass die Sychen nach 19 Mitarbeiter von Berkut, die angeblich an den Erschießungen auf Majdan beteiligt waren, sind dem Gericht übergeben, 6 von ihnen sind im Gefängnis. Noch 13 Menschen werden untersucht, 5 von ihnen sind im Gefängnis.

So Luzenko, diese Sachen werden auch dem Gericht übergeben sein.

Er hat ergänzt, dass man nach noch 36 Menschen sucht.