Kirchendächer sind eingestürzt, ein Rathaus und Hunderte Gebäude: Nach dem Jahrhundert-Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Todesopfer auf 65 gestiegen.
Kirchendächer sind eingestürzt, ein Rathaus und Hunderte Gebäude: Nach dem Jahrhundert-Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Todesopfer auf 65 gestiegen. Rettungskräfte suchen teilweise mit den Händen in den Trümmern nach Überlebenden.
Auch rund 1800 Soldaten helfen bei den Rettungsarbeiten. Das Beben gilt mit einem Beben 1932 als stärkstes je gemessenes in Mexikos Geschichte.
Rund 50 Millionen Menschen spürten die heftigen Erdstöße in der Nacht zum Freitag, auch in der Hauptstadt Mexiko-Stadt. Zeitweise waren rund 1,5 Millionen Menschen ohne Strom.
Quelle: Epochtimes