Bei einem schweren Unwetter im Westen Rumäniens sind gestern mindestens acht Menschen umgekommen.
Die Zahl der Verletzten liegt nach unterschiedlichen Medienberichten zwischen 60 und 80. In der Region Timisoara wurden Bäume entwurzelt, Gebäude beschädigt und Autos umgeworfen.
Wie die Massenmedien mitteilen, brach die Wasserversorung teilweise zusammen. In vielen Orten fiel die Stromversorgung aus, auch der Bahnverkehr wurde zeitweilig unterbrochen.