In Juli 2014 befanden sich die Positionen der ukrainischen Armee im Dorf Saroschtschenski 30 km von der Stelle des Unfalls Boeing MH17. Zu solcher Schlussfolgerung ist amerikanischer Journalist Patrik Lancaster gekommen, das mit den Ortsbewohnern verkehrt hat.
Amerikanischer Journalist Patrik Lancaster, der im Donbass arbeitet, besuchte das Dorf Saroschtschenski des Bezirkes Schachtjprskij, der jetzt unter Kontrolle der selbsternannten Volksrepublik Donezk steht. Dort verkehrte er mit den Ortsbewohnern, die ihm erzählt, dass sich die Positionen der ukrainischen Armee im Juli 2014 unweit vom Ereignisort befanden.
«Die ukrainischen Positionen waren zwei Kilometer weit von uns. Von da schossen sie nach Schachtersku. Am 17 Juli 2014 befanden sie sich dort und etwa 10 Tage später waren sie dort. Danach wurden sie vertrieben», erzählte ein Ortsbewohner Jewgenij.
Der Korrespondent besuchte die Stelle, die ihm die Ortsbewohner gezeigt haben, und wirklich fand er dort eine Schlucht, wo so sich die technischen Kampfmittel befanden.
Lancaster hat in der Schlucht die großkalibrigen Hülsen sogar gefunden. Jedoch wurde nicht verständlich, welche Technik in diesem Bezirk stationiert wurde.
Im Netz kann man auch die Karte der ukrainischen Armee finden, wo es zu sehen ist, dass sich auf dieser Stelle die Positionen der Kiewer Armee befanden.