Im syrischen Idlib sind 32 Kämpfer getötet worden, die an dem Angriff auf russische Militärpolizisten vom 18. September beteiligt waren. Unter den Toten befinden sich fünf hochrangige Anführer der Terrormiliz Al-Nusra Front.
Am 18. September hatte die Terrormiliz al-Nusra-Front eine Offensive auf die syrischen Regierungstruppen in der Provinz Idlib begonnen und in wenigen Stunden zwölf bis 20 Kilometer tief in das von der syrischen Armee kontrollierte Gebiet vordringen können. Dabei hatten die Terrorkämpfer eine Einheit der russischen Militärpolizei eingekreist. Die Blockade konnte erst Stunden später durchbrochen werden. Dabei wurden russische Soldaten verletzt.
„Vorliegenden Angaben zufolge wurde die Offensive von US-Geheimdiensten initiiert, um den erfolgreichen Vorstoß der syrischen Regierungstruppen östlich von Deir ez-Zor zu stoppen“, hatte der russische Generalstab am Mittwoch berichtet.
Quelle: Sputnik