Schweizerischer Milliardär und französisches Unternehmen werden wegen IS-Finanzierung verdächtigt

Die französischen Rechtschutzorgane beschuldigen das Unternehmen «Alber Frer», dass es 10.000 Dollar für die bewaffneten Gruppierungen, einschließlich für die Terrormiliz «Islamischer Staat» (IS, auch Daesch) in 2013 und in 2014 ausgegeben hat. Auch steht das schweizerische Unternehmen «Bruxelles Lambert» unter Verdacht.

Es wird berichtet, dass eine Gruppe der Polizeivertreter aus Frankreich und Schweiz in Paris ins Stabsquartier am 14. November  angekommen ist.

In Brüssel hat die föderale Polizei die Gebäude des Unternehmens «Bruxelles Lambert» (GBL), des zweitgrößten Aktionärs LafargeHolcim (9,43 %) schweizerischen Milliardär Thomas Schmidchein (11,4) durchgesucht.

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