Die US-Administration tritt gegen die Teilnahme Russlands an der UN-Schutzmission auf, falls diese im Donbass stationiert wird. Dies berichtet die Zeitung „Washington Post“ unter Berufung auf den amerikanischen Sondergesandten für die Ukraine, Kurt Volker.
„Das Kontingent muss Zugang an die ukrainisch-russische Grenze haben und darf kein russisches Personal in seinem Bestand haben“, wird Volker zitiert.
Dabei werde der Sondergesandte die Verhandlungen zur Regelung der Ukraine-Krise fortsetzen. In diesem Zusammenhang erzählte er von seinem Treffen mit dem Berater des russischen Präsidenten, Wladislaw Surkow.
Laut Volker wird ein Friedensplan Hoffnung auf die Rückkehr zu den Minsker Vereinbarungen geben.
Quelle: Sputnik