Die Wiederaufnahme der Visa-Interviews in einer Reihe von US-Konsulaten in den russischen Regionen sagt über die Änderung der US-Politik gegenüber den Russen. Dies erklärte einer von ehemaligen russischen Botschaftern in Washington, der erste stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses des Föderationsrates für internationale Angelegenheiten, Sergej Kislyak.
„Es war uns zuvor auch klar, dass die Ausstellung von Visa für russische Bürger nicht eine Frage der technischen Möglichkeiten ist, wie die US-Seite sagte, sondern die entsprechende politische Willensäußerung. Die Tatsache, dass sie erschien, zeigt eine Änderung der US-Politik gegenüber den Russen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit, die Arbeit der Botschaft zu vervollständigen“,sagte Kislyak gegenüber RIA Novosti.