Einmischung in den Brexit — Verbale Aufrüstung gegen Russland geht weiter

Nach den USA beschäftigt sich nun auch Großbritannien mit einer vermeintlichen russischen Einmischung in demokratische Entscheidungsprozesse – Stichwort: Brexit. Und genauso wie in den USA werden erneut die Internetplattformen Facebook und Twitter in die Pflicht genommen.

Die Medienaufsicht des britischen Parlaments verlangt von den beiden Unternehmen, Informationen zur angeblichen Einmischung Moskaus in das Brexit-Referendum herauszugeben. Dabei ist die Beweislage nach wie vor so dünn wie eh und je. Doch da die Brexit-Verhandlungen mit Brüssel im Moment ein wenig stocken, ist jedes Ablenkungsmanöver Recht.

Quelle: RT