Nach vielen Wendungen sollte der Kölner Karlspreis doch noch an Ken Jebsen verliehen werden. Bei einem Treffen mit RT Deutsch erklärt der Journalist, warum er den Preis jedoch nicht annehmen wird.
Die Geschichte der Verleihung des Kölner Karlspreises an Ken Jebsen ist eine Geschichte voller Wendungen. Zunächst hatte der Berliner Kultursenator, Klaus Lederer, die Verleihung des Kölner Karlspreises im Kino Babylon zu unterbinden versucht. Daraufhin wurde „Für Meinungsfreiheit und Demokratie“ am Rosa-Luxemburg-Platz demonstriert.
Dann sollte der Preis gegen den Willen von Kultursenator Lederer verliehen werden. Doch zuletzt gab es eine Überraschung, die wohl keiner erwartete: Der Empfänger des Preises, Ken Jebsen, wird den Preis nicht entgegennehmen. Warum? Das erklärt der Journalist RT Deutsch in seiner Stellungname selbst.
Quelle: RT