Das außerordentliche Treffen der Interparlamentarischen Union (IPU) des Palästina-Komitees findet am Montag mit Teilnahme von Irak, Iran und Mali in Teheran statt. Das berichtet die iranische Nachrichtenagentur IRNA.
Die Veranstaltung wird aufgrund der jüngsten Entwicklungen in Palästina stattfinden, nachdem US-Präsident Donald Trump am 6. Dezember die besetzte Quds als Hauptstadt des zionistischen Regimes anerkennt. Der iranische Parlamentspräsident und andere Komiteemitglieder werden das Thema diskutieren, das auf der ganzen Welt selbst von den Verbündeten der Vereinigten Staaten ausgiebig kritisiert wurde.
Die OIC-Krisensitzung fand am 13. Dezember in der Türkei statt, in der die Mitgliedsstaaten die Anerkennung des Palästina-Staates mit der Ost-Quds als Hauptstadt unterstrichen. Das Treffen, an dem Vertreter von 57 islamischen Ländern teilnahmen, wurde als Reaktion auf Trumps Anti-Palästina-Politik abgehalten.
Quelle: IRNA