EU-Regulierungsbehörden haben den Bitcoin-Handel ins Visier genommen und strengere Regeln beschlossen. Die ehemalige britische MI5-Agentin Annie Machon kritisiert gegenüber RT das Vorgehen. «Geldwäsche» und «Anonymität» werden nur als Vorwand genutzt, um Bitcoin als Konkurrenz für die Bankenwelt auszuschalten.
Der Wert der sogenannten virtuellen Währung stieg seit Beginn des Jahres um 1.700 Prozent. Die Maßnahmen sollen laut Europäische Union Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erschweren. Das Maßnahmenpaket richte sich gegen Finanzverbrechen und Steuerhinterziehung. EU-Justizkommissarin Vera Jourova beteuert, dass die Initiative mehr Transparenz schaffen möchte.
Quelle: RT