Moskau und Ankara verhandeln laut dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan über die Evakuierung von 500 Zivilisten aus Ost-Ghouta bei Damaskus.
via Sputnik
In Ost-Ghouta leben laut dem türkischen Staatschef rund 400.000 Menschen, gleichzeitig befänden sich dort Terroristen. Ungefähr 500 Menschen bräuchten dringend Hilfe, darunter auch 170 Frauen und Kinder. Die türkische Seite bespreche mit dem russischen Präsidenten Putin, wie man diese Menschen problemlos in die Türkei evakuieren und sie dort medizinisch behandeln lassen könne.
Erdoğan fügte hinzu, man habe vor, den Türkischen Roten Halbmond und das türkische Katastrophenschutzamt (AFAD) zur Evakuierung einzubeziehen.