Der Vertreter der US-Koalition, Oberst Ryan Dillon, hat die Zahl der Kämpfer des „Islamischen Staates“ (IS, auch Daesh) genannt, die im Irak und in Syrien bleiben.
„Nach letzten Angaben gibt es rund 1000 (IS-Kämpfer – Anm. d. Red.) im Irak und in Syrien“, zitiert das Portal Military.com Dillon.
Die US-geführte Anti-Terror-Koalition sei derzeit darauf konzentriert, jedwede Versuche von Aktionen der Extremistengruppen zu verhindern.
Zuvor war berichtet worden, dass sich IS-Kämpfer laut dem Koordinator für Versöhnung und Sicherheit in den Grenzgebieten Hadj Adel in der Provinz Homs im Flüchtlingslager al-Rukban verstecken. Nach seinen Angaben wurden in al-Rukban auch ausländische Söldner gesichtet.
Das Flüchtlingscamp al-Rukban liegt an der syrisch-jordanischen Grenze. Zuvor war berichtet worden, dass von der syrischen Seite der Vorschlag unterbreitet worden sei, die Flüchtlinge aus al-Rukban in die von den Regierungskräften kontrollierten Gebiete der Provinzen Damaskus, Homs und Deir ez-Zor zu verlegen.
Quelle: Sputnik