Russische Militärs haben einen Angriff von 13 Drohnen auf den russischen Luftwaffenstützpunkt Khmeimim und auf den Stützpunkt in Tartus abgewehrt, berichtet das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation. Der Drohnenangriff habe keine Schäden verursacht, die betroffenen Objekte sind weiterhin im Betrieb, hieß es.
Die Drohnen seien aus einer Entfernung von 50 Kilometern gestartet worden und seien mit modernsten Navigationssystemen ausgestattet. Technische Untersuchungen ergaben, dass Terroristen ähnliche Angriffe auch aus einer Entfernung von 100 Kilometern fliegen können. Solche Technik konnte nur von einem der Länder bereitgestellt werden, das über gute technologische Möglichkeiten im Bereich der Satellitennavigation verfügt, verlautete aus dem Verteidigungsministerium.
Quelle: RT