Der Leiter der ausländschen Investitionen des Ministeriums für Industrie, Bergbau und Handel Afroz Bahrami erklärte, dass bereits 152 ausländische Investitionprojekte im Wert von 10 Milliarden Dollar in verschiedenen Bereichen festgelegt wurden. Deutschland steht an der Spitze der ausländischen Investoren.
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Nach der Umsetzug des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans und Aufhebung der Sanktionen habe Iran einen wirtschaftlichen Aufschwung und Öffnung nach außen erlebt, erklärte Bahrami und fügte hinzu, dass Iran innerhalb von zwei Jahren nach der Umsetzung des Atomabbkommens einen Wachstum der ausländischen Investitionen verzeichnete.
Er sagte, dass seit Beginn der zweiter Amtszeit von Präsident Rouhani 38 Investitionsprojekte im Wert von 1.9 Milliarden Dollar festgelegt wurden.
Er verkündete, Deutschland, Türkei, Frankreich, Österreich und Russland seien die führenden Investoren im Iran.
Bahrami erkläre, bei den Investitionsprojekten wurden Transfer neuer Technologien, Anschluss an globale Produktionsketten und 30 Prozent Export aus produzierten Erzeugnissen berücksichtigt.
Bahrami verwies auf die Wiederanlage von Vermögen und die Erhöhung des Kapitals einiger ausländischer Unternehmen und sagte, dass Deutschland, die Schweiz und Frankreich auch in den Sanktionenzeiten im Iran aktiv waren.