Die deutschen Behörden beabsichtigen, das von der Werchowna Rada verabschiedete Gesetz zur Reintegration des Donbass zu studieren und es auf Einhaltung der Minsker Vereinbarungen zu analysieren.
Dies wurde am Freitag bei einem Briefing in Berlin vom offiziellen Regierungsvertreter, Steffen Seibert, berichtet.
«Wir werden den Text noch überprüfen müssen. Für den Moment können wir keine abschließende Beurteilung abgeben», sagte er.
Gleichzeitig stellte der Vertreter des Auswärtigen Amts fest, dass das Gesetz zur Reintegration seiner Meinung nach das Engagement der ukrainischen Seite für eine friedliche Beilegung des Donbass-Konflikts unterstreicht. ( Zeigt die totale Inkompetenz der Hohlbratze Seibert und seiner Herrchen ,Anmerkung des Übersetzers).
«Der Wille zu Dialog und Verhandlungen auf der Grundlage der Vereinbarungen von Minsk ist für uns wichtig. Das Gesetz unterstreicht die Verpflichtung zu einer friedlichen Lösung und zielt nicht auf eine Eskalation», betonte er.