Acht Menschen wurden durch eine Rakete aus syrischen Afrin in die Moschee im Zentrum der türkischen Stadt Kilis an der türkisch-syrischen Grenze verletzt, teilte der Gouverneur der Provinz Kilis Mehmet Tekinarslan am Mittwoch mit.
Zuvor am Mittwoch berichteten türkische Medien über 15 Verwundete infolge des neuen Raketenbeschusses von Kilis.
Die türkische Militäroffensive auf Afrin (kurdisch Efrîn) begann offiziell am 20. Januar 2018 unter dem Namen Operation Olivenzweig (türkisch Zeytin Dalı Harekâtı). Bereits zuvor verlegte die Türkei Panzerverbände an die Grenze des Distrikts Afrin und beschoss mit Artillerie seit dem 14. Januar 2018 Dörfer um die Stadt Afrin. Ziel sei es, die kurdischen Milizen im Norden Syriens zu zerschlagen.
Quelle: News Front