Heute beginnen Verhandlungen zur Regelung der syrischen Frage in Sotschi. Der Moderator der Sendung „De facto“ Sergej Veselowskij diskutierte zu diesem Thema mit den Cheferdaktor der Informationsagentur „Realist“, Sarkis Zaturjan.
„Die wirkliche Lage ist folgende: Die UNO hat nichts konkretes gemacht, Genf arbeitet mit den Kurden nicht, und Kurden ist ein Volk, das für die Erhaltung der Länder in dem syrischen Staat kämpft“, sagt Sarkis Zaturjan.
„Der Gipfel in Sotschi, der von Russland vorbereitet wurde, wird der repräsentativste sein, dorthin werden auch syrische Kurden ankommen. In diesem Fall ist der Ball auf unserer Seite. Das andere Problem ist, dass die Türken und die Amerikaner versuchen, den Prozess zu sabotieren. Und heute haben die USA der ganzen Welt gezeigt, dass sie zusammen arbeiten, es gibt keinen Konflikt zwischen.Ihre Hauptaufgabe ist Norden von Syrien zu blockieren und die gesamte Kommunikation zu überwachen“, meint Gast der Sendund.
Bemerkenswert ist, dass die Kurden bereits die syrische Armee aufgerufen, in Afrin einzudringen, und gegen die türkische Militäroperation zu helfen. Genf wird dieses Thema verzögern und ihr Hauptziel ist der Sturz des Assads, meint der Cheferdaktor der Informationsagentur „Realist“.
„Türken und Amerikaner versuchen Syrien in Teile zerlegen“, fügte der Experte hinzu.
Quelle: News Front