Berlin: „Gruppe junger Männer“ prügelt auf Homosexuelle ein – kein Einzelfall

Junge Männer störten sich am Verhalten eines Homosexuellen. Als der 28-Jährige davonrennt, verfolge die Gruppe ihn und schlugen zu.

In der Nacht zum Sonntag wurde ein Homosexueller von einer „Gruppe junger Männer“ verfolgt und verprügelt, wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet. Demnach hatte sich die Gruppe am „Auftreten des Mannes gestört“.

 Der Mann habe gesungen und getanzt und sei daraufhin von mehreren jungen Männern angegriffen worden. Die Tat ereignete sich am U-Bahnhof in Berlin/Neukölln. Wie die Polizei mitteilte, störte sich die Gruppe am „extravaganten Auftreten“ des 28-Jährigen.

Nach Aussagen des Opfers schubsten die Männer ihn – einer der Täter habe mehrfach auf ihn eingeschlagen. Grund für die Attacke war offenbar, die homosexuelle Ausrichtung des 28-Jährigen.

Dem Bericht zufolge konnte das Opfer fliehen – wobei einer der Angreifer die Verfolgung aufnahm. Polizisten in zivil beobachten das Geschehen und nahmen den Schläger fest.

Das 28-jährige Opfer erlitt Verletzungen im Gesicht und musste vor Ort behandelt werden. Einer der Täter – ein 21-jähriger Syrer – kam auf die Gefangenensammelstelle.

Attacken auf Homosexuelle keine Seltenheit mehr

Attacken wie diese haben in den letzten Jahren zugenommen – wie beispielsweise ein Youtube-Video aus Jahr 2016 zeigt. Der Clip sorgte für Aufregung.

In dem Video wird die Attacke von Migranten auf Homosexuelle in Berlin am Cottbusser Tor gezeigt. Auch der „Tagesspiegel“ berichtet darüber, soll aber laut GNN TV GermanNewsNework wesentliche Details weggelassen haben.

Quelle: Epochtimes