USA sind für den Iran der Feind Nummer Eins — Tausende Demonstranten in Teheran

Am Endes des Fußmarschs zum 22. Bahman forderten die Iraner in einer Erklärung die Erfüllung ihrer Rechte und Interessen und die angemessene Reaktion der Regierung auf die Sanktionen der ausländischen Länder.

Die Demonstranten des Fußmarschs zum 22. Bahman verdeutlichen ihre Standpunkte:

Gefolgschaft an Anweisungen des obersten Führer und ein Revolutionär zu sein, bereiten den Boden für die Ausdehnung der geistigen Werte der islamischen Revolution. Wir betonen das göttliche Prinzip ‘Die Welayat-e Faghih’ (die Statthalterschaft des Rechtsgelehrten) als Erbe des Gründers der islamischen Revolution.

Wir bekräftigen erneut unsere Unterstützung für die Jugend des Landes im Bereich Wissenschaft und Technologie, insbesondere in Bezung auf militärische Abschreckung und Raketenabwehr. Wir fordern die Entschlossenheit der Behörden zur Umsetzung der Widerstandswirtschaft und die Entwicklung der islamischen Revolution.

Wir wünschen, dass die Regierung für die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation im Lande sorgt und die gerechten Forderungen des Volks erfüllt. Die Schaffung von Arbeitsplätze und Wohlstand der Menschen sollten die erste Priorität der Regierung sein.

Wir betrachten die USA weiterhin als Feind Nummer Eins und verurteilen die Sabotage der USA hinsichtlich der Verletzung der Bedingungen des Atomabkommens. Wir kritisieren zudem die feindseligen Haltung einiger europäischer Behörden, die die vorherrschende Politik der USA begleitet haben. Wir fordern die Regierung auf, die Rechte des Volks und das Nationale Interesse zu bewahren und auf die staatsgefährdende Aktionen und Sanktionen angemessen zu reagieren.

Wir bekräftigen erneut unsere Unterstützung für die Einheit der islamischen Welt, Palästina und die Widerstandsachse und betonen die Wahrung der territorialen Integrität der islamischen Länder. Wir veurteilen den niederträchtigen Plan von US-Präsident Trump zur Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Quds und auch die grausamen Verbrechen von Saudis im Jemen und und Bahrain.