FBI-Chef: USA fürchten um eigenen Machtstatus wegen chinesischer Spione

China will den USA den Status der Weltmacht nehmen. Zu diesem Zweck wurden laut dem FBI-Chef Christopher Wray unter anderem zahlreiche Agenten in US-amerikanische Ausbildungsstätten und wissenschaftliche Institutionen eingeschleust. Das schreibt die Zeitung „Washington Examiner“ am Mittwoch.

„Wir fixieren den Einsatz von nicht traditionellen Informationssammlern wie Professoren, Wissenschaftler, Studenten in den akademischen Kreisen landesweit“, zitiert die Zeitung Christopher Wray. „Dies ist nicht nur in großen, sondern auch in kleinen Städten der Fall — praktisch in jeder Wissenschaftsbranche.“

Chinesische Agenten bekämen die gewünschten Daten dank der „Naivität“ und Offenheit der Wissenschaftsgemeinschaft. Das sei eine Bedrohung nicht nur für den Staat, sondern auch für die ganze Gesellschaft.

Laut dem Senatoren Marco Rubio stelle China eine beispiellose Gefahr für die USA dar. Die USA seien ihm zufolge in ihrer 240-jährigen Geschichte noch nie auf einen Rivalen und potenziellen Gegner von solch einem Ausmaß und solch einer Stärke gestoßen.

Quelle: Sputnik

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