US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Frau Melania am Freitag Überlebende des Schul-Massakers von Parkland in Florida besucht. Im North Broward Hospital traf der Republikaner auch mit Ärzten und Rettungskräften zusammen, die von den Schüssen des 19 Jahre alten Täters verletzte Menschen behandelt hatten.
«Sie haben einen unglaublichen Job gemacht», sagte der Präsident. Über die in den USA besonders laxe Waffengesetzgebung wollte der US-Präsident nicht reden. «Es ist traurig, dass so etwas passieren konnte», sagte Donald Trump lediglich.
Kurz vor Schulschluss am Valentinstag hatte der 19 Jahre alte Nikolas Cruz die Marjory Stoneman Douglas High School in Florida betreten und einen Feueralarm ausgelöst. Mit einer halbautomatischen Waffe erschoss der Täter 17 Menschen, die wegen des Alarms aus den Klassenzimmern kamen. Der Schütze wurde wenig später widerstandslos festgenommen.
Quelle: RT