Ab dem 27. Februar wird in Ost-Ghuta eine humanitäre Feuerpause eingeführt

Russlands Verteidigungsminister Sergej Shoigu kündigte an, dass ab dem 27. Februar in Ost-Ghuta eine «humanitäre Feuerpause» eingeführt wird. Die werde täglich auf Weisung des russischen Präsidenten zwischen 09:00 bis 14:00 eingehalten, um die Opferzahlen der Zivilbevölkerung zu verringern. Zudem werde ein Korridor für die Evakuierung der Zivilbevölkerung eingerichtet. Es wird auch vorgeschlagen, dass in Al-Tanf sowie in Rukban ebenfalls solche Korridore eingeführt werden sollen.