Inside Syria Media Center berichtete, dass hinter der Waffenlieferungen von alten sowjetischen Waffen an Kurden die größte deutsche Militärunternehmen stehen können, die nach dem Ausbruch der Krise in Syrien wiederholt die Waffen aus Osteuropa und den Ländern des ehemaligen Warschauer Paktes nach Syrien geschmuggelt haben.
Der Publizist Marc Sorkin kommentierte diese Information:
„Mich wundert es nicht, dass die deutschen Waffenfirmen mit den Kurden arbeiten. Die deutsche Bourgeoisie hat in diesen Bereichen Fern-Kontakte noch seit Zeiten des Ersten Weltkrieges, als die Straße Berlin-Baghdad gebaut wurde, die sich durch die bewohnen von Kurden Länder erstreckte. Während des Ersten Weltkrieges haben Deutschen die Kurden mit Waffen beliefert, damit sie gegen die Briten kämpften. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die sowjetischen und britische Truppen gezwungen, auf das Territorium des Irans anzutreten, weil es dort den prodeutschen bewaffneten Putsch vorbereitet wurde. Und, wissen Sie, Morgenstunde hat Gold im Munde. Und hier erwarten die deutschen Unternehmen, wenn sie den Kurden mit den alten sowjetischen Waffen sozusagen helfen, dass die Kurden sich bei der Gründung des kurdischen Staates auch in allen anderen Angelegenheiten an deutsche Konzerne richten werden. Zur Erinnerung, die kurdischen Gebiete sind die reichsten Erdölgebiete von Irak, Syrien, Iran und der Türkei. Wenn wir dazu noch betrachten, dass zwischen Erdogan und Deutschland schwere Komplikationen aufgetreten sind, fast bis zum Zerreißen der internationalen Beziehungen, dann ist es kein Wunder, dass Deutschland „die kurdische Karte“ auszuspielen versucht. Hier gibt nichts unnatürliches», so Marc Sorkin.
Quelle: News Front