Kandel erwartet am 3. März erneut Großdemo

Kandel, das durch den grausamen Mord an der 15-jährigen Mia Valentin deutschlandweit traurige Berühmtheit erlangte, erwartet ein turbulentes Demonstrationswochenende. Gleich drei Demonstrationen sind für den kommenden Samstag angemeldet.

Mehr als tausend Menschen demonstrierten am 28. Januar 2018 gegen die importierte Gewalt von Männern gegen Frauen und Kinder – und jene Politiker, die durch ihre falschen Weichenstellungen all die furchtbaren Taten erst ermöglichten. Allen voran die Bundeskanzlerin.

Der letzte Tropfen, der bei vielen das fass zum Überlaufen brauchte, war der bestialische Mord der 15-jährigen Mia aus Kandel durch einen Afghanen, der sich als polizeibekannter Asylbewerber in Deutschland aufhielt.

Nun soll es am kommenden Samstag (3. März) erneut zu einer ähnlichen Demonstration kommen. Veranstalter, Polizei und auch linke Terrororganisationen rechnen damit, dass die Teilnehmerzahl erneut ansteigen könnte. So kursiert ein Flugblatt in Karlsruhe und Umgebung, dass davon spricht, dass „Kandel zum Ausgangspunkt einer deutschlandweiten Mobilisierung“ werden könnte, gegen die man mit allen Mitteln vorgehen wolle.die Antifa-Gegendemo ist bereits angemeldet.

Dabei ist diesmal neben der eigentlichen Demonstration auch eine Gegen-Demo zur Antifa-Gegendemo angemeldet. Es kursiert ein Demo-Aufruf, in dem es heißt:

„Ein echtes Novum dabei ist dieses Mal die so genannte demokratische Gegen-Gegen-Demo, auf der vor allem Bürger wie Du und ich repräsentiert werden sollen. Los geht es um 15.15 Uhr in der Holbeinstraße an der Ecke Raiffeisenbank. Geplant sind neben mehreren Anfangs- und Zwischenkundgebungen auch ein Fußmarsch durch die Straßen von Kandel. Der Umzug wird in unmittelbarer Nähe zum so genannten „Kreischplatz“ enden, wo die Antidemokraten und Volkszerstörer der Antifa (…) ihre „Friede, Freude, Toleranz“-Transparente schwenken, um erneut ein unschuldiges Mordopfer öffentlich zu verhöhnen. Wer kann, bringt zur Gegen-Gegen-Demo rote Mützen oder Kappen sowie rote DINA4-Karten mit. Erlaubt sind zudem reguläre Deutschlandfahnen, Transparente und Schilder, jedoch nichts, was auf eine Partei- oder Gruppenzugehörigkeit hinweist.“

Quelle: Philosophia Perennis

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