Syrer setzen „Kampffässer“ gegen Terroristen ein

Die syrische Regierungsarmee hat bei Kämpfen gegen Terroristen in Ost-Ghuta modernisierte Panzerwagen BMP-1 aus sowjetischer Produktion eingesetzt. Diese Maschinen werden „Kampffässer“ genannt – wegen ihrer markanten Türme, schreibt des russische Magazin „Westnik Mordowiji“.

Diese Fahrzeuge haben bereits ihre Effizienz gezeigt – in Vielem dank ihrer Sicherheit. Sie sind an allen Seiten mit Panzerstahl geschützt und mit Flugabwehrkanonen des Typs SU-23 bestückt.

Diese Panzerwagen haben laut der Zeitung nur einen einzigen Nachteil – es fehlt ein modernes Feuerlenksystem. Syrische Militärs versuchen, dieses Problem zu lösen, doch bislang erfolgslos, weil sie keine speziellen elektronischen Bauteile dafür nutzen, schreibt die Zeitung. Allerdings seien die von syrischen Militärs modernisierten BMPs ihren irakischen und iranischen Analogen weit überlegen.

Anfang Februar sind die Medien auf das Foto eines gepanzerten Fahrzeugs aufmerksam geworden, das bei den Kämpfen bei Damaskus eingesetzt worden war. Das Fahrzeug sollte den Weg für die Panzer T-72M1 räumen. Doch laut den Bildern scheint das der Maschine wohl nicht gelungen zu sein.

Quelle: Sputnik

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