News Front: Hauptnachrichten des Tages vom 14.03.2018

Angela Merkel wurde zum vierten Mal zur Kanzlerin gewählt. Angela Merkel wurde als Bundeskanzlerin von Deutschland bestätigt. Der Bundestag wählte seine Regierungschefin zum vierten Mal infolge. Die Abstimmung war rein technisch, da die Mehrheit der Abgeordneten ihre Kandidatur unterstützt. Merkel gewann 364 der 688 gültigen Stimmen. Am Montag, 12. März, unterzeichneten CDU angeführt von Merkel, CSU unter der Leitung von Horst Seehofer und SPD mit ihrem Führer Olaf Scholz einen Koalitionsvertrag in Berlin. Er bestimmt die Politik der künftigen Regierung für die nächsten vier Jahre.

Der FSB hat Mitglieder einer „IS-Schläferzelle“ in der Region Kaluga festgehalten. Der Föderale Sicherheitsdienst hat in der Region Kaluga vier Mitglieder einer „Schläferzelle “ der in Russland verbotenen Terrororganisation „Islamischer Staat“, die von einem Gesandten der Terroristen aus Syrien geführt wird, festgenommen. Personendaten der Eindringlinge wurden im Interesse der Untersuchung nicht bekannt gegeben. Derzeit läuft eine Untersuchung über die Aktivitäten der Zelle.

Die EU bewilligt drei Milliarden Euro für die Türkei als Hilfe für Flüchtlinge. Die EU begann die zweite Tranche in Höhe von drei Milliarden Euro zur Finanzierung der Bekämpfung der Einwanderungskrise in der Türkei. Dies verkündete die Pressestelle der Europäischen Kommission. Zuvor hat die Europäische Kommission einen Vorschlag für eine neue Finanzhilfe für die Ukraine in Höhe von eine Milliarde Euro zugestimmt.

Die Präsidenten der Türkei und Russlands werden sich am 3. April in Ankara treffen. Der hochrangige Kooperationsrat zwischen der Türkei und Russland unter Beteiligung des Präsidenten der beiden Länder, Recep Tayyip Erdogan und Wladimir Putin, findet am 3. April in Ankara statt. Dies verkündete der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu bei der Eröffnung der Gespräche mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch. Ihm zufolge beabsichtigen die Staatschefs der beiden Länder in der Bereinigung regionaler Probleme und der bilateralen Beziehungen zu beteiligen.