Abbas beschimpft US-Botschafter in Tel Aviv als Hundesohn

Der Chef der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas hat den US-Botschafter in Tel Aviv als Hundesohn beschimpft. Grund dafür war dessen Unterstützung für den Siedlungsbau im Westjordanland.

Abbas habe laut dem Nachrichtensender Al-Mayadeen betont: «US-Präsident Donald Trump betrachtet den Siedlungsbau als legal und Friedman, dieser Sohn eines Hundes behauptet, die Israelis würden auf ihrem eigenen Territorium Siedlungen bauen».

Wie der Chef der palästinensischen Autonomiebehörde ferner hervorhob,»lebt Friedman selbst in einer dieser Siedlungen. Welche Erwartungen sollen wir also vom Botschafter der Vereinigten Staaten in Tel Aviv haben.»

Friedman ist seit Jahren ein Befürworter des Ausbaus jüdischer Siedlungen in dem vom israelischen Regime besetzten Westjordanland.

ParsToday