Die Erklärung der britischen Ärzten, dass das Leben von Sergej Skripal und seiner Tochter nicht in Gefahr ist, zeugt darauf hin, dass die Briten das Antidot hatten, und demnach zeugt es darauf hin, dass sie die Stoffverbindung der Substanz wussten, mir der die Vergiftung in Salisbury versucht zu realisieren wurde, sagte der Leiter des Duma-Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit, Vladimir Shamanov.
„Um die Vergiftung zu verhindern, ist es notwendig, mindestens eine Analyse der Substanz haben, die verwendet wird, um das Gegengift anzuwenden. Heute, da die britische Mediziner sagen, das Leben von Skripal und seiner Tochter nicht in Gefahr ist. Das heißt, dass die Menschen, die diese (toxische Substanzen – Red.) verwendet hatten, wussten es, dass irgendwo einen Steinwurf weit das Medikament sein muss, das den Tod dieser Menschen nicht zulassen wird“, sagte am Mittwoch Vladimir Shamanov gegenüber Reportern.
Ihm zufolge solche Stellungnahmen zu diesem Fall machen Profis.