Bericht des Leiters des Pressedienstes der Streitkräfte der DVR Daniil Bessonow vom 05.04.2018

https://youtu.be/7FEssojFtX8

Guten Tag.
In den letzten 24 Stunden haben die ukrainischen Besatzungskräfte in Richtung Donezk die Gebiete von drei Ortschaften beschossen, der Feind schoss mit Mörsern des Kalibers 82 mm, Granatwerfern und Schusswaffen.

In Richtung Gorlowka wurde von Seiten der Kämpfer das Gebiet von Sajzewo mit 20 Mörsergeschossen des Kalibers 120 und 82 mm beschossen.

In Richtung Mariupol hat der Feind Kominternowo, Leninskoje, Dsershinskoje und Sachanka mit Mörsern des Kalibers 82 mm, Granatwerfern und Schusswaffen beschossen.
Insgesamt haben die ukrainischen Banden in den letzten 24 Stunden 15 mal das Regime der Feuereinstellung verletzt.
Unsere Aufklärung hat Dokumente erhalten, in denen der Kommandeur des Raketen- und Artillerietruppen der Ukraine, der Kriegsverbrecher W. Ju. Gorbylew eine Reihe neuer Anforderungen an die Artillerieeinheiten in der Zone der Operation der Besatzungskräfte aufzählt. So ist beim Beschuss erforderlich, neben der Erledigung der Aufgaben zur Vernichtung von Objekten auf unserem Territorium auch die Schaffung von Feuerkorridoren und Organisation von beweglichem Sperrfeuer durchzuführen. Dabei sind die Einheiten verpflichtet, Drohnen und Mittel der Artillerieaufklärung zu nutzen. Außerdem fordert das Dokument zur Erhöhung der Effektivität der Feuerschläge beliebige Angriffsziele als Flächenziele zu betrachten, um möglichst großen Schaden unter anderem auch an zivilen Objekten zu verursachen.

Den Kommandeuren der Artillerieeinheiten wird die Aufgabe übertragen, selbständig Angriffsobjekte in der Feuerzone auszuwählen, diese müssen nicht mit dem Kommando der operativ-taktischen Gruppe abgestimmt werden. Faktisch wird die Verantwortung für verbrecherische Beschüsse des Territoriums der Republik auf die Kommandeure konkreter Einheiten übertragen. Dies wird bei der Sammlung einer Beweisbasis über Kriegsverbrechen der Kommandeure der ukrainischen Streitkräfte und der Nationalgarde für den Internationalen Strafgerichtshof und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte berücksichtigt werden.
Die Prahlerei der Ukraine ist schon lange auf die internationale Ebene geraten.

So hat nach Informationen unserer Aufklärung gestern eine Gruppe zu interparlamentarischen Beziehungen „Frankreich-Ukraine“ der französischen Nationalversammlung Awdejewka besucht. Der Kommandeur der operativ-taktischen Gruppe „Donezk“, der Kriegsverbrecher Wischnewskij, hat sie persönlich begleitet und ihnen die Positionen der Einheiten der 95. Luftlandebrigade gezeigt. Der Besuch von Awdejewka dauerte von 11:30 bis 14:00.
Es ist bezeichnend, dass der Gegner uns bis 11 Uhr aktiv zur Erwiderung des Feuers provozierte, indem er unsere Positionen mit Schusswaffen und großkalibrigen Maschinengewehren beschossen.
Es ist klar, dass dies nur ein Ziel hatte – den französischen Partnern zu demonstrieren, wie die „bösen“ Streitkräfte der DVR die „armen“ ukrainischen „dunkelrosa Sonnenhüte“ beschießen.

Aber unsere Soldaten sind auf die Provokationen nicht eingegangen und haben den „Osterwaffenstillstand“ eingehalten.
Aufgrund des Misserfolgs der Provokationen hat das Kommando der „dunkelrosa Sonnenhüte“ von Wischnewskij eine Rüge erhalten. Dies hat die Kämpfer der 95. Brigade gezwungen, sofort nach der Abreise der Ausländer das Territorium der DVR zur Vergeltung mit automatischen und Handgranatwerfern zu beschießen.

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