Der US-Sicherheitsberater, John Bolton, mit dem Krieg gegen Russland, Syrien und Iran besessen ist, sagt US-Akademiker und stellte fest, dass der ehemalige US-Botschafter bei den Vereinten Nationen aktiv nach neuen Wegen sucht, um eine Konfrontation zu initiieren.
James Petras, ein Professor, der der Soziologie an der Binghamton Universität in Binghamton, New York emeritiert ist, hat die Bemerkungen gemacht, während er Boltons Stoß besprochen hat, um eine Koalition von arabischen Streitkräften in Syrien zu gründen, um für den Abzug der amerikanischen Armee den Weg zu ebnen.
Das Weiße Haus denkt, “eine zwingende Belohnung” auf den Tisch zu stellen, um arabische Staaten wie Saudi-Arabien zu überzeugen, Kräfte nach Syrien einzusetzen, hat CNN mit Verweis auf eine nahestehende dem Weißen Haus Quelle berichtet.
Die Idee, eine arabische Kraft zu schaffen, hat kürzlich Traktion gewonnen, nachdem Trump Anfang dieses Monats erklärt hat, dass er amerikanische Truppen aus Syrien “sehr bald” abziehen lassen will, denn andere Länder „sich darum kümmern werden“.
Die Vereinigten Staaten wolleh sich Unterstützung insbesondere von Ägypten, Bahrain, der Jordan, Kuwait, Oman, Qatar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emiraten holen, wenn die Vereinigten Staaten bedeutsam seine Truppengröße in Syrien reduzieren sollen.
Gemäß dem Akademiker hatte Bolton gescheitert, US-Führung ins Vertiefen des Stroms der geführten US-Militärintervention in Syrien zu überzeugen. So suchte er jetzt nach neuen Wäge, um dieses Ziel zu erreichen.