Laut dem iranischen Präsidenten war es in den vergangenen Jahren zu beachtlichen Lichtblicken beim Ausbau der Beziehungen zwischen Ankara und Teheran gekommen und dieser Weg sollte im Rahmen der Interessen beider Brudervölker und Nachbarn energisch weitergeführt werden.Dies sagte Hassan Rohani bei einem Treffen mit dem türkischen Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci in Teheran.
Mit Hinweis darauf, dass beide Länder viele historische und kulturelle Gemeinsamkeiten besitzen, forderte der iranische Präsident die Erweiterung und Vertiefung der im Anstieg begriffenen bilateralen, regionalen und internationalen Beziehungen zwischen Teheran und Ankara. Dies sei zugunsten von Frieden und Stabilität in der Region und in der Welt, so Rohani.
Er hob weiter hervor, dass im Zuge der Entwicklungen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Aktivitäten des Privatsektors beider Länder, Erleichterungen im Banksektor sowie eine weitere Verbesserung der Bankbeziehungen von großer Bedeutung seien.
Der türkische Wirtschaftsminister ging seinerseits auf seine Begegnungen und Gespräche in Teheran ein und unterstrich: Die Türkei ist entschlossen, die Hindernisse auf dem Weg für eine weitere Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen beider Länder zu beseitigen und große Schritte zur Konsolidierung der bilateralen Zusammenarbeit zu unternehmen.
Laut Zeybekci lege die Türkei besonderen Wert auf die Entwicklung der Beziehungen sowie die Schaffung einer allumfassenden Zusammenarbeit mit Iran. Er sagte, mit der Ausarbeitung eines Fahrplans könne die Zusammenarbeit mit Teheran weiter ausgebaut werden.
(ParsToday)