Osama bin Ladens Leibwächter kassiert noch immer deutsche Sozialhilfe ab und darf nicht abgeschoben werden

Sami A., ein 42-jähriger Salafist aus Tunesien und mutmaßlicher Leibwächter Osama bin Ladens, ist nicht zum ersten Mal in den Schlagzeilen. Der seit 1997 in Deutschland lebende Gefährder bezieht mit seiner Familie aktuell rund 1100 Euro Unterstützung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Bereits 2012 ist der Fall publik geworden, da das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen urteilte, der Tunesier könnte nicht in sein Heimatland abgeschoben werden. Dort drohen ihm „Folter oder erniedrigende Behandlung“.

Damit hat sich die Ankündigung aus dem Jahr 2012 des damaligen Landesinnenministers Ralf Jäger (SPD) bestätigt, der bereits damals auf eine Anfrage der CDU zu diesem Thema antwortete, daß sich an diesem Zustand sobald nichts ändern würde. Bereits damals hatte der Islamist genau 19.987,21 Euro aus öffentlichen Geldern erhalten. Die neuen Zahlungen legte eine Anfrage der Alternative für Deutschland offen.

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