ZDF: Darum wird die Täternationalität nicht immer genannt!

Die Nationalität der Täter wird immer öfters verschwiegen. Sobald ein Deutscher jedoch eine Tat begeht, wird SOFORT gemeldet »der Deutsche XY«. Aber auch das stimmt nicht immer, denn ein »Deutscher« ist heutzutage noch lange kein »ethnischer Deutscher«.

Verschweigen heißt: »Lückenpresse«

Ich hasse es, wenn man mich an der Nase herumführen will. Ich hasse es, wenn man mich für dumm verkaufen will. Ich hasse es, wenn Politiker und Medien glauben, mich verschaukeln zu können.

Vielleicht ergeht es Ihnen wie mir: Seit der Masseneinwanderung 2015 fällt mir zunehmend auf, dass die GEZ-Medien (aber nicht nur die, sondern die des Privatrundfunks und auch die Zeitungen) sich sehr schwertun, bei einer Straftat, einem Terroranschlag oder einer der zahlreichen Messerattacken die Nationalität des oder der Täter(s) zu nennen.

Genau DAS bringt ihnen (für mich dann berechtigt) wiederum den Vorwurf der »Lücken-« oder »Lügenpresse« ein. WARUM wird die Nationalität nicht gleich dann genannt, wenn sie öffentlich und bestätigt ist? Was will man denn da immer vertuschen?

Statt von einem »Afghanen« oder »Syrer« wird dann von »einem Mann« gesprochen und oftmals sogar dessen oder deren Migrantenwurzeln verschwiegen. So wurde beispielsweise aus Ali Davoud Sonboly, dem Münchner Attentäter mit iranischer Herkunft, in fast JEDER Meldung »David S.« und so sein iranischer Hintergrund KOMPLETT verschwiegen. Genau DAS ist Lückenpresse!

ZDF: »Warum sollte stets auf die Nationalität des Täters hingewiesen werden?«

Die Medien haben offenbar Angst davor, die Nationalitäten IMMER zu veröffentlichen, damit nicht der Eindruck entsteht, dass Ausländer prozentual mehr Straftaten begehen? Nein, natürlich nicht, denn hier ist die Begründung des ZDF, lesen Sie ZWISCHEN den Zeilen und Sie wissen, WO der Hase lang läuft (Hervorhebungen durch mich):

»Journalisten befinden sich bei der Frage, ob sie die Herkunft eines Täters oder eine andere Gruppenzugehörigkeit in einem Bericht erwähnen, in einer anspruchsvollen Entscheidungssituation. Selbstverständlich dürfen in einem Bericht keine wichtigen Tatsachen unterschlagen werden. Journalisten müssen sich aber fragen, warum sie gerade ein bestimmtes persönliches Merkmal erwähnen, andere Merkmale aber unerwähnt lassen. Warum sollte z. B. stets auf die Nationalität des Täters hingewiesen werden, nicht aber auf den Beruf, eine etwaige Arbeitslosigkeit, den Familienstand, die Anzahl der Kinder, die Religionszugehörigkeit, die Haut-, Augen- und Haarfarbe, die sexuelle Orientierung, den psychischen Gesundheitszustand usw.?

Mit der isolierten Erwähnung eines bestimmten Persönlichkeitsmerkmals wird unter Umständen gegenüber dem Zuschauer suggeriert, dass dieses Merkmal für das Verständnis der Tat und der Täterpersönlichkeit von Bedeutung ist. Damit einher geht die Gefahr der Gruppendiskriminierung durch die Berichterstattung. Das ZDF ist gemäß seiner Programmrichtlinien angehalten, die Zugehörigkeit eines Straftäters zu einer Gruppe nur dann zu nennen, wenn dies für das Verständnis der Tatumstände und gesellschaftlichen Hintergründe tatsächlich von Bedeutung ist.«

Verstehen Sie jetzt, was ich mit Lückenpresse meine? Natürlich ist es WICHTIG zu wissen, WOHER ein Täter stammt! Schließlich müssen wir täglich die Folgen der Masseneinwanderung erleben: Angriffe, Attacken, sexuelle Übergriffe usw. usf. und dann wollen wir auch wissen, WER es war!

Grundsätzlich: Wenn die Nationalität in der Lückenpresse nicht genannt wird, ist es in der Regel ein Nichtdeutscher. Andersherum klappt es hingegen super: Sobald ein Deutscher eine Tat begeht, wird SOFORT gemeldet »der Deutsche XY«.

Aber auch dann aufgepasst: »Deutscher« ist nicht gleich »ethnischer Deutscher«, es kann auch ein Afghane oder Syrer mit deutschem Pass sein. Aber diesen »Trick« in den Meldungen kennen Sie sicher schon.

Quelle