Der für internationale Angelegenheiten zuständige Vizegeneralstabschef der iranischen Streitkräfte hat die Beibehaltung und Stärkung der Verteidigungsfähigkeit als ein natürliches Recht der Streitkräfte bezeichnet, um die nationalen Interessen und die nationale Sicherheit des Landes tatkräftig verteidigen zu können.
General «Ghadir Nezami», bezeichnete heute auf einer Sitzung des gemeinsamen omanisch-iranischen Militär- und Verteidigungskomitees die anhaltenden Verbrechen der von den USA, ihren Verbündeten in der Region wie Saudi-Arabien und des zionistischen Regimes unterstützten Takfiri-Terroristen als Gründe für die gegenwärtigen Konflikte und Krisen in der Nahostregion und der Islamischen Welt.
General Nezami äußerte sich dann zu den jüngsten Antiiran-Äußerungen der US-Verantwortlichen und sagte, die Islamische Republik stehe wegen ihrer Rolle bei der Niederschlagung der IS-Terrormiliz und ihres unabhängigen Standpunktes in regionalen und internationalen Fragen unter dem politischen, wirtschaftlichen und sicherheitsspezifischen Druck der USA und mancher westlichen und nahöstlichen Länder.
«Hamd bin Rasched bin Said al-Baluschi», der Vizegeneralstabschef der osmanischen Streitkräfte, kritisierte ebenfalls die Streitigkeiten in der Islamischen Welt und forderte die islamischen Länder auf, ihre Differenzen am Verhandlungstisch beizulegen.
Die 14. Sitzung des gemeinsamen osmanisch-iranischen Militär- und Verteidigungskomitees hat heute in Teheran begonnen.