Seit zweieinhalb Jahren leidet Deutschland nun schon unter dem Grenzöffnungsdekret der Kanzlerin. Immer wieder müssen wahllos ausgesuchte Bürger mit Vergewaltigungen, schweren Verletzungen oder gar dem Tod für Merkels Willkommenskultur büßen.
Behörden lassen sich an der Nase herumführen, zahlen dreistellige Millionenbeträge für Kinder, die es nicht gibt, gestatten den Nachzug angeblicher Verwandter, deren Identität sie gar nicht nachprüfen können, und alimentieren Asylbewerber, die sich mit mehreren Alias-Namen Sozialleistungen erschleichen, um die Daheimgebliebenen zu versorgen, von denen sie aus eben diesem Grund ins gelobte Land geschickt worden sind. Immer und immer wieder kommt ihnen dabei eine Kuscheljustiz entgegen, die längst eine Zweiklassengesellschaft von Tätern geschaffen hat.
Medial und politisch hofiert, fordern die als “Flüchtlinge” verklärten Zuwanderer eine maximale Anpassung der Gastgesellschaft. Soweit sie Muslime sind, und das sind die meisten, kommt man ihnen in vorauseilendem Gehorsam entgegen, ohne dass sie ihren Forderungskatalog überhaupt erst ausbreiten müssten. Die Politik sieht weg, verheimlicht, bagatellisiert und beschönigt. Ab und zu bricht jemand aus diesem Vermeidungskartell aus – um sogleich von den Kollegen der Berufspolitik gebrandmarkt zu werden. Mal ist es der grüne Boris Palmer, mal die linke Sahra Wagenknecht, mal der CSU-Mann Alexander Dobrindt. Es ist zur Staatsräson geworden, jene zu ächten, die die Wahrheit sagen.