Ukraine: 51 Schüler und zwei Lehrer nach Vergiftung ins Krankenhaus gebracht

Ukrainische Behörden haben eine Vergiftung untersucht, von denen 51 Schüler und zwei Lehrer im Krankenhaus der Stadt Tscherkassy in der Zentralukraine untersucht. Die Ursache ist bislang unbekannt. Nach Angaben sind Symptome wie Erbrechen, Schwindel und Kopfschmerzen aufgetreten. Fünfzehn Kinder zwischen 7 und 15 Jahren haben das Bewusstsein verloren. Elf Kinder befinden sich derzeit auf der Intensivstation. Es wurde eine Sonderkommission eingerichtet, welche die Ursache der angeblichen Vergiftung darstellt.

Es ist nicht der erste solche Fall in der Ukraine. In den letzten Jahren traten eine Reihe von Vergiftungsfällen aus (einschließlich Botulinmontoxin-Vergiftungen) und andere unheilbare Krankheiten sind Berichten zufolge im ganzen Land aufgetreten. Die Quelle der Ausbrüche wurde nie identifiziert. Deren Häufigkeit erhöhte sich seit das Pentagon ein biologisches Forschungsprogramm in der ehemaligen Sowjetrepublik eingerichtet hat, die oftmals an der Grenze zu Russland liegen.

Schüler werden in Tscherkassy untersucht, nachdem dort eine Reihe von Krankheitsbildern bei Schülern aufgetreten ist.

In über 25 Ländern läuft ein Programm des US-Pentagons, wo Biolaboratorien eingerichtet wurden und ein Budget von $ 2,1 Milliarden diese finanzieren. Elf dieser Labore befinden sich in der Ukraine. Unten der Vertrag zwischen den USA und der Ukraine, der 2005 zwischen dem US-Verteidigungsministerium und dem Gesundheitsministerium der Ukraine geschlossen wurde.

Die Ukraine hat gemäß dem Vertragsinhalt keinerlei Kontrollrechte über die Praktiken in diesen Laboratorien. Das Abkommen ist hier abrufbar.