„Minsker Dialog“ eröffnet neue Horizonte für Kooperationsentwicklung

Internationales Forum „Minsker Dialog“ eröffnet neue Horizonte für Kooperationsentwicklung. Diese Meinung sprach die Professorin der internationalen Politik, Direktorin des Zentrums für globales Europa (Großbritannien), Jelena Korostelewa, im Fernsehsender Belarus 1 aus.

„Dieser Dialog gibt die Möglichkeit, die Politik zu überprüfen und eröffnet neue Horizonte für Kooperation: zum Beispiel im Rahmen der Initiative „Östliche Partnerschaft“ oder bilateraler Beziehungen mit bestimmten Staaten“, hob Jelena Korostelewa hervor.

Der Professorin zufolge muss man auf seine Vorurteile verzichten, um eine neutrale Plattform im Format „Minsker Dialog“ zu erhalten. „Für einen neuen Dialog müssen wir auf Vorurteile verzichten, gemeinsam neue Werte finden. Ich denke, dass die Sicherheit uns verbindet“, unterstrich die Expertin. Sie betonte, dass die Minsker Plattform ihre Effizienz bewiesen hat. „Die Plattform selbst funktioniert. Das ist schon das dritte Forum „Minsker Dialog“. Dazu kamen etwa 600 Delegierte und Teilnehmer aus 40 Staaten der Welt. Das ist eine einzigartige Gesprächsform. Ohne diese Möglichkeit, ohne Dialog können wir politische Beschlüsse nicht verwirklichen“, schlussfolgerte Jelena Korostelewa.