Über sieben Millionen Muslime in Deutschland – Zahl stark ansteigend – Konflikte vorprogrammiert

Wie aus statistischen Erhebungen hervorgeht, leben derzeit über 7 Millionen Muslime in Deutschland, so viele wie noch nie zuvor. Dies stellt Kommunen vor wachsende Herausforderungen.

Nicht nur, daß wie jüngst in Erfurt oder Regensburg Pläne für extravagante Moschee- und Minarettbauten drohen das historische Stadtbild dauerhaft zu verändern, nein, auch die Schulbehörden und die Integrationsbeauftragten schlagen Alarm: eine nicht unerhebliche Zahl muslimischer Neubürger verweigert die Achtung des Gleichberechtigungsprinzips zwischen Mädchen und Jungen, lehnt es ab, weiblichen Autoritätspersonen wie Lehrerinnen oder Erzieherinnen die Hand zu schütteln oder bekundet offen Sympathien für radikalislamische Strömungen.

Hinzu kommen Probleme, die sich aus mangelnder Assimilation- und Integrationsbereitschaft ergeben. Oftmals verbleiben neu hinzugezogene Muslime in ihren ausländischen Parallelgesellschaften.

Die Zahl der Menschen in Deutschland mit ausländischem Pass (ohne doppelte Staatsbürgerschaft) hat sich inzwischen auf fast 11 Millionen erhöht- ebenfalls ein neuer Rekordstand. Ein Ende des Ausländer-Zustroms ist vorab nicht in Sicht, Medienberichten zu Folge erhöht sich momentan der Migrationsdruck auf der Balkanroute, aber auch im Mittelmeer und in Südspanien.

Mit dem Anstieg muslimisch-gläubiger Menschen in Deutschland steigt auch die Anzahl innergesellschaftlicher Konflikte zwischen einheimischen Nicht-Muslimen und besagter Islam-Gläubiger, aber auch zwischen den Anhängern verschiedener Auslegungen des Islam. Ferner werden ausländische Konflikte, vor allem aus dem Nahen Osten oder der Türkei, auf deutschem Boden ausgetragen.

Hinzu tritt die zu beobachtende Unterwerfung bundesdeutscher Medien und Politik (außer der AfD), die Riten und Sitten des Islam zusehends verharmlost und als von der (Noch-)Mehrheitsgesellschaft zu akzeptieren propagiert. Der derzeit stattfindende islamische Fastenmonat Ramadan ist nur ein Beispiel, wie Medien versuchen, den einheimischen Nicht-Muslimen subtil näherzubringen, daß viel Rücksicht und Nachsicht mit den muslimischen Mitbürgern in dieser Zeit geübt werden solle. Unterschwellig wird die Botschaft vermittelt, „verzichtet doch am besten auch auf Essen und Trinken am Tage, um die muslimischen Faster ja nicht zu provozieren“.

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